Kiesleiste mit Gefälleeinstellung sorgt für perfekten Randabschluss
Mühsam zurechtgeschnittene Platten, festgeklammerte Blenden: Bei Randabschlüssen auf Balkonen und Terrassen müssen Verarbeiter oft improvisieren – vor allem bei offenfugigen Belägen mit geringem Oberflächengefälle. Mit der Drain-Kiesleiste ProFin KL 92/150 hat Gutjahr einen echten Problemlöser für diesen Einsatzbereich entwickelt. Denn die Kiesleiste ist nicht nur stufenlos höhenverstellbar, sondern kann auch mit Gefälle montiert werden. So können unschöne Seitenränder immer optisch ansprechend und sicher abgedeckt werden.
Die Herausforderung auf vielen Baustellen: Bei offenfugigen Belägen, zum Beispiel auf Stelzlagern, wird oft nur ein geringes Oberflächengefälle ausgebildet – weil die Entwässerung über die offenen Fugen erfolgen soll. Dadurch sind Abdichtungs- und Belagsgefälle nicht einheitlich, und es entsteht seitlich ein Keil. Hier bietet die Drain-Kiesleiste ProFin KL 92/150 die perfekte Lösung. Die Kiesleiste ist ohne Werkzeug von 92 bis 150 mm höhenverstellbar und komplett vormontiert. Das entscheidende ist jedoch das Gefälle: „Die Kiesleiste kann schräg eingestellt werden. Den seitlichen Keil des Belagsabschlusses deckt sie dadurch perfekt ab“, sagt Gutjahr-Geschäftsführer Ralph Johann. Hinzu kommt, dass die großzügigen Entwässerungsschlitze der Kiesleiste für eine schnelle Entwässerung sorgen – und damit für dauerhaft schöne Terrassenränder. ProFin KL 92/150 besteht aus pulverbeschichtetem Aluminium. Sie ist als Randstütze für Schüttungen aus Kies, Splitt oder Lastverteilschichten aus Estrich und Drainmörtel geeignet.
Einfache Verlegung garantiert mit TerraMaxxTSL
Ein perfektes Duo bildet die Drain-Kiesleiste mit dem Trocken-Stelzlager TerraMaxxTSL. Komplett vormontiert, höhenverstellbar, nivellierfähig – das bedeutet für Verarbeiter jede Menge Zeitersparnis. „TerraMaxx TSL ist ebenfalls ohne Werkzeug stufenlos höhenverstellbar, und zwar von 36 bis 120 mm“, so Ralph Johann. „Zudem ist es bis circa 5 Grad nivellierfähig, das entspricht einem Gefälle von rund 9 Prozent.“ Das erleichtert die Ausrichtung des Belages bei kleineren Unebenheiten im Untergrund – zum Beispiel bei Überlappungsstößen von Abdichtungsbahnen oder den zulässigen Toleranzen bei Estrichen.